A. Sommerfeld, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses.

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Alfred Sommerfeld * am 24. August 1928 in Berlin-Staaken, † am 24. März 2000 in Berlin,
war ein deutscher Landwirt und Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin.

Alfred Sommerfeld wurde als Sohn von Betty Agnes Emilie Mathilde SOMMERFELD geb. SCHULZE
(* 19. Oktober 1904; † 1984) und dem Landwirt Alfred Erich Artur SOMMERFELD (* 7. September
1903; † 1975) geboren. Seine Schwester ist Gertrud BEELITZ geb. SOMMERFELD (* 4. Juli 1934).

Alfred Sommerfeld war von 1938 bis 1946 Schüler der Freiherr-vom-Stein-Oberschule in Berlin-Spandau,
an der er sein Abitur machte. Von 1947 bis 1950 studierte er an der Humboldt-Universität zu Berlin
Veterinärmedizin. Am 1. Dezember 1950 heiratete er die in Mützlitz (Brandenburg) geborene
Ingeborg Emilie Minna Helene RUNGE (* 4. Juli 1930; † 1. März 1987), mit der er zwei Kinder hat:
den 1951 geborenen Sohn Alfred Herrmann Karl SOMMERFELD und die 1954 geborene Tochter
Marianne Gertrud Betty SOMMERFELD.

1949 übernahm Alfred Sommerfeld die elterliche Landwirtschaft. Am 18. Juli 1952 trat er der CDU bei.
Seit 1954 war er als Bürgerdeputierter in der Kommunalpolitik tätig und war mehrere Jahre stellver-
tretender Kreisvorsitzender (Spandau). Seine Frau Ingeborg trat der CDU am 4. September 1957 bei.
Von 1958 bis 1967 war Alfred Sommerfeld Bezirksverordneter für Spandau und hatte 1965 den
Fraktionsvorsitz inne. Ab März 1967 gehörte er dem Abgeordnetenhaus von Berlin an. Aus der Hand
von Parlamentsvizepräsident Peter Lorenz erhielt er am 21. Juni 1974 das Bundesverdienstkreuz am
Bande.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Sommerfeld

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Dankenswerterweise mitgeteilt von Hans-Dieter Zemke.