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Es ist möglich, jedoch nicht geklärt,
ob sich das nachfolgende Gesuch von J.W. Delbeck hierauf bezieht:
FLÜGGE / COLLIN / FEUERHAACK:
viewtopic.php?t=1354
COLLIN / Uckermark, auch Mecklenburg:
viewtopic.php?t=1363
LINDENBERG / SCHULZ / SOMMERFELD, Uckermark:
viewtopic.php?t=957
Sommerfeld-Einträge im KB Fehrbellin sowie KB Königshorst:
viewtopic.php?t=3006
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Friedrich Ludwig Wilhelm SCHROEDER (* 1810, + 1890), Verwalter auf Gut Cantnitz sowie Gut Kraatz.
Hallo, ich wende mich zum ersten Mal an das Sommerfeld-Forum. Ich beschäftige mich mit der Familie Schroeder.
Die Familie Schroeder war lange Zeit Verwalter auf Gut Cantnitz, bis sie um 1840 das Gut Kraatz kaufte und aus-
baute. (Friedrich Ludwig Wilhelm Schroeder 1810-1890)
Sie ist in vielfältiger Weise direkt und über Nebenlinien mit den Familien LINDENBERG und FLÜGGE und indirekt
auch mit COLLIN und SOMMERFELD u.a. verbunden.
Ich suche im ersten Schritt nach einem Zusammenhang zwischen Martha FLÜGGE (* 1855, +1945),
verheiratet mit Arthur SCHROEDER (* 1850, + 1885), deren Vorfahren in Blumenhagen lebten und
Georg Friedrich FLÜGGE (* 1742, + 1787).
Darüberhinaus bin ich an Informationen über die Familie Schroeder interessiert.
J.W. Delbeck
Mailto: JWDelbeck(at)gmx.de
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SCHROEDER, Gut Cantnitz sowie Gut Kraatz.
Moderator:-sd-
Amtmann Johann Carl Ludwig Schröder.
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Zeittafel zum Ortsteil Cantnitz der Gemeinde 'Feldberger Seenlandschaft':
http://www.cantnitz.de/0240zeittafel.php3
1795: Im 'Staats-Calender auf das Jahr 1795' ist für 1793 unter der Rubrik 'Herzogliche Domänen' im Amt Berg-
feld verzeichnet: Kantnitz 3 ¾ H 427.000 qR, Kirche, Windmühle, Hr. Amtmann Johann Carl Ludwig Schröder,
Mühlenbesitzer Christian Friedrich Wessel." Im gleichen Jahr kommt das Amt Bergfeld (mit Cantnitz) zum Amt
Feldberg. Prediger ist Ernst Christian Brückner für Bredenfelde, Lichtenberg, Neugarten, Lüttenhagen, Weiten-
dorf und Cantnitz.
1832: Bau der Wohnstätten zum Gutshaus.
1842: Nach der Familie Schröder (1793 - 1842) Pächter bis 1853 Carl Emil Selle.
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Ergänzende Hinweise:
Ortsteil Cantnitz der Gemeinde 'Feldberger Seenlandschaft',
heute Land Mecklenburg-Vorpommern, Landkreis Mecklenburg-Schwerin.
Zeittafel zum Ortsteil Cantnitz der Gemeinde 'Feldberger Seenlandschaft':
http://www.cantnitz.de/0240zeittafel.php3
1795: Im 'Staats-Calender auf das Jahr 1795' ist für 1793 unter der Rubrik 'Herzogliche Domänen' im Amt Berg-
feld verzeichnet: Kantnitz 3 ¾ H 427.000 qR, Kirche, Windmühle, Hr. Amtmann Johann Carl Ludwig Schröder,
Mühlenbesitzer Christian Friedrich Wessel." Im gleichen Jahr kommt das Amt Bergfeld (mit Cantnitz) zum Amt
Feldberg. Prediger ist Ernst Christian Brückner für Bredenfelde, Lichtenberg, Neugarten, Lüttenhagen, Weiten-
dorf und Cantnitz.
1832: Bau der Wohnstätten zum Gutshaus.
1842: Nach der Familie Schröder (1793 - 1842) Pächter bis 1853 Carl Emil Selle.
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Ergänzende Hinweise:
Ortsteil Cantnitz der Gemeinde 'Feldberger Seenlandschaft',
heute Land Mecklenburg-Vorpommern, Landkreis Mecklenburg-Schwerin.
Ortsteil Kraatz, Gemeinde Nordwest-Uckermark.
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Der Ortsteil Kraatz liegt an der Straße von Prenzlau in Richtung Fürstenwerder und gehört mit etwa 140 Einwoh-
nern zu den kleinsten der Gemeinde Nordwest-Uckermark und der Region. Seine Gründung erfolgte vermutlich
um 1250 durch Siedler aus der Altmark.
In der wechselvollen Geschichte war der Ort zeitweise fast oder gänzlich "wüst", d.h., unbewohnt. Nach dem
30jährigen Krieg überwucherten Bäume und Sträucher die Gemarkung. Die Neubesiedlung um 1700 war schwer
und zog sich über Jahrzehnte hin. Durch Rodungen und Ablassen eines Sees wurden Acker- und Weideflächen
gewonnen. Die ersten Besitzer von Kraatz waren Land-Edelleute. Zwischen 1700 und 1820 gehörte es den
Familien von Arnim und von Wedell. Danach wurde das Gut an die bürgerliche Familie Schröder verkauft, von
der es 1890 die Familie Wendland erwarb. 1921 kaufte die Siedlungsgesellschaft Joh. Hoffmann in Berlin den
Besitz. Es entstanden 45 Siedlungsstellen unterschiedlicher Größe. Die Siedler kamen zum Teil aus Kraatz und
Umgebung zum größten Teil aber aus Mitteldeutschland, denn dort gab es wenig Ackerland und eine hohe
Arbeitslosigkeit.
Quelle: http://www.gemeinde-nordwestuckermark.de/orte/kraa1.htm
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Der Ortsteil Kraatz liegt an der Straße von Prenzlau in Richtung Fürstenwerder und gehört mit etwa 140 Einwoh-
nern zu den kleinsten der Gemeinde Nordwest-Uckermark und der Region. Seine Gründung erfolgte vermutlich
um 1250 durch Siedler aus der Altmark.
In der wechselvollen Geschichte war der Ort zeitweise fast oder gänzlich "wüst", d.h., unbewohnt. Nach dem
30jährigen Krieg überwucherten Bäume und Sträucher die Gemarkung. Die Neubesiedlung um 1700 war schwer
und zog sich über Jahrzehnte hin. Durch Rodungen und Ablassen eines Sees wurden Acker- und Weideflächen
gewonnen. Die ersten Besitzer von Kraatz waren Land-Edelleute. Zwischen 1700 und 1820 gehörte es den
Familien von Arnim und von Wedell. Danach wurde das Gut an die bürgerliche Familie Schröder verkauft, von
der es 1890 die Familie Wendland erwarb. 1921 kaufte die Siedlungsgesellschaft Joh. Hoffmann in Berlin den
Besitz. Es entstanden 45 Siedlungsstellen unterschiedlicher Größe. Die Siedler kamen zum Teil aus Kraatz und
Umgebung zum größten Teil aber aus Mitteldeutschland, denn dort gab es wenig Ackerland und eine hohe
Arbeitslosigkeit.
Quelle: http://www.gemeinde-nordwestuckermark.de/orte/kraa1.htm
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